Sebastian Weirauch


Studium der Literaturwissenschaften, Soziologie und Literarisches Schreiben an der Stanford University, der RWTH Aachen und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Graduiertenstipendium der RWTH Aachen und Aufenthaltsstipendium der Stanford University auf Einladung von Prof. Dr. Armir Eshel. Tätigkeiten als wissenschaftliche Hilfskraft, (Radio-)Journalist, Pfleger, Medienpädagoge und Sozialforscher. Publikation von Lyrik, Prosa, Übersetzungen und journalistischen Artikeln. 2014-18 tätig an der RWTH Aachen als Lecturer im Fachbereich Europäisch-Jüdische Literaturgeschichte. Seminare u. a. zu Elfriede Jelinek, Herta Müller, Bruno Schulz, Walter Benjamin und E.T.A. Hoffmann. 2018 erschien die von Prof. Dr. Stephan Braese und Prof. Dr. Jürgen Egyptien betreute Dissertationsschrift „Gegen Ironie sind sie machtlos.“ Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik bei Königshausen&Neumann. Seit 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem von Prof. Dr. Hans Ulrich Treichel initiierten und vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft geförderten Forschungsprojekt Das Textarchiv des Instituts „Johannes R. Becher“ 1955-1993am Deutschen Literaturinstitut Leipzig an der Universität Leipzig.

  • Institution: RWTH Universität Aachen (Deutschland)
  • Projekt: Dissertation, Betreuer: Prof. Dr. Stephan Braese, Prof. Dr. Jürgen Egyptien
    Titel/Thema:
    „Gegen Ironie sind sie machtlos.“ Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik
    Konzept der Dissertation

  • Projekt: Teilaspekt der Dissertation (für den Nachwuchsworkshop 2016)
    Titel/Thema:
    Negative Wiederholungen ‒ Eine Entwicklungsgeschichte von Elfriede Jelineks Politischer Ästhetik
    Abstract und Beitrag

  • Projekt: Forschungsprojekt (für den Nachwuchsworkshop 2018)
    Thema/Titel:
    Mimikry des Fremden: Elfriede Jelineks Werk aus der Perspektive der literarischen Rhetorik
    Abstract und Beitrag