Elisabeth Tropper


Studium der Germanistik und Publizistik in Graz und Klagenfurt. Von 2007 bis 2009 Dramaturgieassistentin am Schauspielhaus Graz, danach freie Dramaturgin in Berlin. 2010 Stipendiatin beim Internationalen Forum des Theatertreffens. In der Spielzeit 2011/12 Arbeit als Schauspieldramaturgin am Staatstheater Kassel, anschließend am Goethe Institut in Oslo. Bis 2017 Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Prozesse der Internationalisierung im Theater der Gegenwart. Aktuell Promotion an den Universitäten Luxemburg und Trier. Daneben weiterhin Tätigkeit als freie Dramaturgin, zuletzt für die Stückentwicklung Speere Stein Klavier bei der Münchener Biennale 2016.

  • Institution: Universität Luxemburg, Universität Trier (Deutschland)
  • Projekt: Dissertation (in Arbeit), BetreuerInnen: Prof. Dr. Dieter Heimböckel (Universität Luxemburg), Prof. Dr. Franziska Schößler (Universität Trier)
    Thema/Titel
    : Brüche, Schwellen, blinde Flecken: Transgressionen und Heimsuchungen Europas im Theater der Gegenwart.
  • Projekt: Teilaspekt der Dissertation (für den Nachwuchsworkshop 2018)
    Thema/Titel
    : Figuren und Ästhetiken der Heimsuchung in Elfriede Jelineks Die Schutzbefohlenen (Arbeitstitel)
    Abstract und Beitrag